Sonderveranstaltung: „Mythos Mottenkönig“ – Gespräch mit Dr. Katharina Uhl vom Duchamp Forschungszentrum, Staatliches Museum Schwerin am 10. Mai, 13 Uhr
Ausstellungsansicht „CUTS. Skulpturen und Wandobjekte. Till Augustin – Alfred Haberpointner“, Galerie Renate Bender, 2013
Ausstellungsansicht „CUTS. Skulpturen und Wandobjekte. Till Augustin – Alfred Haberpointner“, Galerie Renate Bender, 2013
Ausstellungsansicht „CUTS. Skulpturen und Wandobjekte. Till Augustin – Alfred Haberpointner“, Galerie Renate Bender, 2013
Ausstellungsansicht „CUTS. Skulpturen und Wandobjekte. Till Augustin – Alfred Haberpointner“, Galerie Renate Bender, 2013
Ausstellungsansicht „CUTS. Skulpturen und Wandobjekte. Till Augustin – Alfred Haberpointner“, Galerie Renate Bender, 2013
Ausstellungsansicht „CUTS. Skulpturen und Wandobjekte. Till Augustin – Alfred Haberpointner“, Galerie Renate Bender, 2013
Ausstellungsansicht „CUTS. Skulpturen und Wandobjekte. Till Augustin – Alfred Haberpointner“, Galerie Renate Bender, 2013
CUTS. Skulpturen und Wandobjekte Till Augustin – Alfred Haberpointner
Ausstellungsdauer vom 7. November 2013 bis 18. Januar 2014
Zu Till Augustin und Alfred Haberpointner ist je eine eigene Publikation mit einem Textbeitrag von Dr. Hanne Weskott erschienen, welche ab sofort in der Galerie erhältlich ist.
Ausstellungsansicht „Lapislazuli & Purpur. How Color Came to Us“, Galerie Renate Bender 2013
Ausstellungsansicht „Lapislazuli & Purpur. How Color Came to Us“, Galerie Renate Bender 2013
Ausstellungsansicht „Lapislazuli & Purpur. How Color Came to Us“, Galerie Renate Bender 2013
Ausstellungsansicht „Lapislazuli & Purpur. How Color Came to Us“, Galerie Renate Bender 2013
Ausstellungsansicht „Lapislazuli & Purpur. How Color Came to Us“, Galerie Renate Bender 2013
Ausstellungsansicht „Lapislazuli & Purpur. How Color Came to Us“, Galerie Renate Bender 2013
Ausstellungsansicht „Lapislazuli & Purpur. How Color Came to Us“, Galerie Renate Bender 2013
Ausstellungsansicht „Lapislazuli & Purpur. How Color Came to Us“, Galerie Renate Bender 2013
Lapislazuli & Purpur How Color Came to Us
# Thematische Ausstellung #
Alfonso Fratteggiani Bianchi – Pigment pur eingerieben in umbrischen Sandstein Bim Koehler – Pigment und Lack auf Gewebe und/oder Holztafeln Maria Lalic – Pigment und Öl auf Leinwand Matt McClune – Pigment und Acryl auf eloxiertem Aluminium Jerry Zeniuk – Pigment und Öl auf Leinwand
Dr. Kremer zeigt Farbe in der Galerie Renate Bender im Diskurs mit fünf zeitgenössischen Künstlern.
Ausstellungsdauer vom 13. September bis 26. Oktober 2013
Das Pigment ist Ausgangspunkt beinahe aller Ausdrucksformen in der bildenden Kunst seit der Mensch einst zu malen begann. Lapislazuli und Purpur sind nur zwei der bekanntesten – und wertvollsten – Pigmente, welche neben anderen historischen und modernen Pigmenten von der Kremer Pigmente GmbH & Co. KG hergestellt werden. Wir zeigen zum Saisonstart Open Art in Zusammenarbeit mit Kremer Pigmente, wie und woraus Farbe entsteht und welch vielfältige Verwendung das Pigment heute in der internationalen zeitgenössischen Kunst findet: Maria Lalic erforscht in ihrem konzeptuellen Werkzyklus „History Paintings“ seine Herkunft und Historie. Bim Koehler benutzt es zur Herstellung völlig individueller Farben für jede einzelne Bahn seiner „Streifenbilder“. Alfonso Fratteggiani Bianchi reibt das Pigment pur in den Sandstein; Jerry Zeniuk benutzt es vorwiegend für seine zarten Aquarellfarben oder mischt es mit Öl für seine Leinwandbilder; Matt McClune hingegen verwendet Acrylbindemittel und trägt die Farbe dann in transparenten Schichten auf eloxiertes Aluminium oder auch andere Träger wie Kunststofffolien auf.
Ausstellungsansicht „Die Transparenz der Farbe. Matt McClune – Nick Terry“, Galerie Renate Bender 2013
Ausstellungsansicht „Die Transparenz der Farbe. Matt McClune – Nick Terry“, Galerie Renate Bender 2013
Ausstellungsansicht „Die Transparenz der Farbe. Matt McClune – Nick Terry“, Galerie Renate Bender 2013
Die Transparenz der Farbe Matt McClune – Nick Terry
Ausstellungsdauer vom 4. Juli bis 3. August 2013
„Die Transparenz der Farbe“ ist zwei unserer amerikanischen Künstlern ein besonderes Anliegen. Den „watercolors“ von Nick Terry, die in ihrer intensiven Farbstrahlkraft weit über die üblichen Vorstellungen einer Aquarellarbeit hinausgehen, stellen wir in der Ausstellung neue Arbeiten von Matt McClune gegenüber: hauchdünne Farbschichtungen auf überlagertem Transparentpapier oder Kunststofffolie, die zum Teil sogar völlig frei von einem Träger gehängt werden.
Ausstellungsansicht „Black and White. Douglas Allsop – Peter Weber“, Galerie Renate Bender 2013
Ausstellungsansicht „Black and White. Douglas Allsop – Peter Weber“, Galerie Renate Bender 2013
Ausstellungsansicht „Black and White. Douglas Allsop – Peter Weber“, Galerie Renate Bender 2013
Ausstellungsansicht „Black and White. Douglas Allsop – Peter Weber“, Galerie Renate Bender 2013
Ausstellungsansicht „Black and White. Douglas Allsop – Peter Weber“, Galerie Renate Bender 2013
Ausstellungsansicht „Black and White. Douglas Allsop – Peter Weber“, Galerie Renate Bender 2013
Ausstellungsansicht „Black and White. Douglas Allsop – Peter Weber“, Galerie Renate Bender 2013
Ausstellungsansicht „Black and White. Douglas Allsop – Peter Weber“, Galerie Renate Bender 2013
Ausstellungsansicht „Black and White. Douglas Allsop – Peter Weber“, Galerie Renate Bender 2013
Ausstellungsansicht „Black and White. Douglas Allsop – Peter Weber“, Galerie Renate Bender 2013
Black and White Douglas Allsop – Peter Weber
Ausstellungsdauer vom 11. Mai bis 29. Juni 2013
Unter dem Titel „Black & White“ werden den perfekten, hochglänzend schwarzen Wandarbeiten von Douglas Allsop weiße Faltungen von Peter Weber gegenübergestellt. Geometrie und klare Ordnungssysteme sind die Basis beider Positionen. Die weißen Faltungen aus Filz und Papier mit ihrer starken stofflichen Präsenz bilden den Gegenpart zu den reflektierenden, den Raum aufgreifenden Arbeiten von Douglas Allsop.
Studio der Künstlerin mit den zu feinstem Pigment vermahlenen, gesammelten Erden.
Arbeitswand im Studio der Künstlerin mit Landkarten und Fotos von den Orten, an denen die Erden für die „Landscape Paintings“ gesammelt wurden, sowie dazugehörige Referenzgemälde.
Landscape Paintings Maria Lalić
Ausstellung vom 30. Juni bis 30. Juli 2011
In geradezu wissenschaftlicher Recherche erarbeitet sich die Künstlerin Werkzyklen über Jahre hinweg. So zeigte die Galerie in den vergangenen 15 Jahren Arbeiten aus dem Zyklus „Metals & Colours“ und „History Paintings“. Für die neue Werkreihe der „Landscape Paintings“ hinterfragte die Künstlerin den Namen einer Malfarbe oder eines Pigments wie z.B. „Paris Blue“ oder „English Green“ und ordnet dies einem berühmten Landschaftsbild der Epoche zu. An dessen Ursprung, wie hier Seurats “Brücke von Courbevoie”, entnahm sie dann Erdkrumen, die im heimischen Atelier zu feinstem Pigmentstaub zerrieben und schlussendlich in den unteren Bildteil der neuen Arbeiten aufgetragen wurden.
Ausstellungsansicht „Lichtzeiten – Zinnober“, Inge Dick zum 70. Geburtstag, Galerie Renate Bender 2011
Ausstellungsansicht „Lichtzeiten – Zinnober“, Inge Dick zum 70. Geburtstag, Galerie Renate Bender 2011
Ausstellungsansicht „Lichtzeiten – Zinnober“, Inge Dick zum 70. Geburtstag, Galerie Renate Bender 2011
„Lichtzeiten – Zinnober“ Inge Dick zum 70. Geburtstag
Ausstellung vom 4. Januar bis 5. März 2011
Mit ihren Fotoprojekten – sei es nun mit den großen Polaroid-Kameras oder mit ihrem neuen Lichtfilm-Projekt „zinnober“ aus der Ausstellung „Lichtzeiten“ im Oberösterreichischen Landesmuseum (Linz Frühjahr 2008) gehört Inge Dick zu den ausgefallenen Positionen in der zeitgenössischen, experimentellen Fotografie. Neu ist ihr erster Film, der – in Echtzeit gedreht – die Farbveränderung einer gefilmten zinnoberroten Fläche von 7:00 Uhr bis 20:30 Uhr dokumentiert.
In ihrem jüngsten Fotoprojekt schafft sie auf der Basis des Films „Zinnober“ Arbeiten, die ebenfalls die zeitlichen Sequenzen und die Veränderung der Farbwerte aufzeigen. Die ersten „Stills“ zeigen wir in der Ausstellung.
Ausstellungsarchiv
Ausstellungen 1997-2010 – Auswahl
2010
15.5.-26.6.2010 – Till Augustin – „Transluzid“
13.3.-30.4.2010 – Rosa M Hessling – „Respicere“
9.1.-27.2.2010 – Harald Pompl – „Prisma“
2009
9.5.-20.6.2009 – Bill Thompson – „Species – Körperformen“
7.3.-25.4.2009 – Ole Müller – „Paper and more“
10.1.-28.2.2009 – Peter Weber zum 65. Geburtstag – Stationen eines Künstlerlebens: Maler und Faltkünstler, Jazz-Musiker und Imker
2008
8.11.-20.12.2008 – Robert Sagerman – „Pathways to Presence“
26.9.-25.10.2008 – „Die Faszination der Farbe Rot“ – Inge Dick u.a.
2007
10.11.-22.12.2007 – Robert Davies – „Sleepwalking“
„Papierwelten – World of Paper“ – Peter Weber u.a.
Inge Dick – „Am Wasser“
2006
2005
Peter Weber
2004
Peter Weber
„Farbe entsteht – Vier Grenzgänger zwischen Malerei und Fotografie“, mit Victoria Coeln, Christoph Dahlhausen, Robert Davies
2003
2002
20.6.-19.7.2002 – Andrea Vizzini – „Mari e silenzi“
Inge Dick
2001
2000
Inge Dick
1999
1998
1997
Inge Dick
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