Schork, Hans – Galerie Renate Bender

Hans Schork

MELENTAN - 2021, Siebdruck auf Acrylglac, Neonröhren, E-Motor 0,5 U/min, Auflage 1/3, 60 x 60 x 10 cm

Konzentration - 2018/20, Siebdruck auf Acrlyglas, Leuchtstoffröhre, E-Motor (0,5 U/min), Auflage 6 Ex., 60 x 60 x 10 cm

Kleines Nefta Objekt - 2020, Siebdruck auf Acrlyglas, Leuchtstoffröhre, E-Motor (0,5 U/min), Auflage 4 Ex., 40 x 40 x 10 cm

Aus der Serie Stadt - 2020, Siebdruck auf Acrlyglas, Leuchtstoffröhre, E-Motor (0,5 U/min), Unikatreihe, 61,5 x 61,5 x 10 cm

Kleines Tozeur Objekt - 2002, Siebdruck auf Acrlyglas, Leuchtstoffröhre, E-Motor (0,5 U/min), Auflage 6 Ex., 40 x 40 x 10 cm

RHAVETT V – 2022, Siebdruck auf Acrylglas, Leuchtstoffröhre, E-Motor (0,5 U/min), 50 x 50 x 10 cm

Meditation: Nefta – 2022, Siebdruck auf Acrylglas, Leuchtstoffröhre, E-Motor (0,5 U/min), 60 x 60 x 10 cm

MELENTAN - 2021, Siebdruck auf Acrylglac, Neonröhren, E-Motor 0,5 U/min, Auflage 1/3, 60 x 60 x 10 cm

Konzentration - 2018/20, Siebdruck auf Acrlyglas, Leuchtstoffröhre, E-Motor (0,5 U/min), Auflage 6 Ex., 60 x 60 x 10 cm

Kleines Nefta Objekt - 2020, Siebdruck auf Acrlyglas, Leuchtstoffröhre, E-Motor (0,5 U/min), Auflage 4 Ex., 40 x 40 x 10 cm

Aus der Serie Stadt - 2020, Siebdruck auf Acrlyglas, Leuchtstoffröhre, E-Motor (0,5 U/min), Unikatreihe, 61,5 x 61,5 x 10 cm

Kleines Tozeur Objekt - 2002, Siebdruck auf Acrlyglas, Leuchtstoffröhre, E-Motor (0,5 U/min), Auflage 6 Ex., 40 x 40 x 10 cm

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Hans Schork wurde 1935 in Aschaffenburg geboren. Er lebt und arbeitet in München.

Bei den lichtkinetischen Objekten handelt es sich um flache Lichtkästen aus bedrucktem Acrylglas, auf deren Oberfläche sich helle Lichtpunkte und Lichtlinien mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten und in unterschiedlichen Richtungen bewegen. Lichtpunkte wandern über die Fläche, verdichten sich, überholen sich, kreuzen sich, stoßen sich gegenseitig ab, verschwinden unverhofft und blitzen wieder auf an anderer Stelle. Manchmal scheinen sie geometrischen Mustern zu folgen, manchmal erzeugen sie ein scheinbares Chaos mit eigener Ordnung. Das sich stetig wandelnde Bild entfaltet eine suggestive Wirkung, die den Betrachter zum Verweilen einlädt und philosophische Gedanken über die Zeit erlaubt.